Windkraft im Odenwald

Quelle: www.now-ziegelhausen.de


Sind wir gegen Windkraft generell? Nein, selbstverständlich nicht, warum auch. Die Kraft des Windes zu nutzen, um Energie zu erzeugen, ist prinzipiell ein guter Ansatz. Die Frage, die sich uns stellt, ist: Welche Vorteile kann es haben, wenn Windkraftanlagen im Odenwald gebaut werden, so wie es geplant ist. Dazu möchten wir informieren, so dass sich jeder Interessierte selbst ein Bild machen kann. Wir sind absolut davon überzeugt, dass ein Industriegebiet im Odenwald – und aus unserer Sicht wäre es so, wenn alle geplanten Anlagen gebaut würden – niemandem wirklich nutzen kann, wenn man langfristig denkt.

 

Naturschutz liegt uns als Verein am Herzen, damit natürlich auch der Klimaschutz – wir leugnen den menschengemachten Klimawandel definitiv nicht, wie es Gegnern der Windkraft mancherorts unterstellt wird. Allerdings sehen wir effektiven Klimaschutz in keiner Weise durch die Aufstellung weiterer Windkraftanlagen gewährleistet. Im Gegenteil, für uns ist Wald- und Naturschutz der wichtigste Baustein für einen nachhaltigen Klimaschutz. Die Zerstörung von Waldgebieten, wie dem Odenwald zugunsten der Windindustrie halten wir nicht nur für unsinnig, sondern für gefährlich. Hierbei ist nicht nur die Rohdung von großen Teilen des Waldes das Problem, sondern auch die Bodenverdichtung durch die Windkraftanlagen an sich, aber auch durch die breiten Zufahrtsstraßen: Grundwasser kann nicht mehr in ausreichendem Maß gespeichert werden, bei Starkregen drohen Überschwemmungen usw. Die Negativliste ließe sich noch weiter ausführen. Wir engagieren uns nicht für "Gegen-Wind", weil wir Windkraftanlagen nicht in unserer Nähe haben wollen, wir engagieren uns für die Natur und unsere Umwelt mit und in der wir leben. Ihre Zerstörung ist in höchstem Maße klimaschädlich, daher ist es aus unserer Sicht an der Zeit, Flagge zu bekennen, sich zu informieren und die Berichterstattung kritisch, eigenverantwortlich und mit einer Pro-Natur-Haltung zu überdenken.

 

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Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik


Erneuerbare Energien in der Metropolregion Rhein-Neckar

Auf dieser interaktiven Karte sehen Sie einen Teil der Standorte für geplante und bestehende  Windkraftanlagen und andere Anlagen der erneuerbaren Energien auf einen Blick. Einfach unter dem entsprechenden Navigationspunkt die gewünschten Kästchen aktivieren. zur Karte


Der Odenwald wird Spielwiese der Großfinanz

Am 23. Januar nahmen Vertreter von LeO an der Demonstration gegen die weitere Industrialisierung desOdenwaldes in Rothenberg teil. Konkret geht es um 13 (!) neue Windindustrieanlagen auf der Hirschhorner Höhe zwischen dem Finkenbach- und dem Gammelsbachtal. Zwei Windkraftprojektierer – die PNE AG mit Sitz in Cuxhaven sowie UKA Meißen Projektentwicklung GmbH & Co. KG – bemühen sich derzeit um Pachtverträge für die benötigten Flächen. An der Demo nahmen ca. 300 engagierte Natur- und Umweltschützer teil, die für den Erhalt des Odenwaldes kämpfen. Leider war das Medieninteresse nur bescheiden. Es ist offensichtlich, dass Demonstrationen gegen Windkraftanlagen derzeit nicht ins Bild des politischen und journalistischen Mainstreams passen. Der Öffentlichkeit wird stattdessen suggeriert, dass Erneuerbare Energien – und hier ist hauptsächlich die Windkraft gemeint – als Ersatz fürkonventionelle Energieträger einspringen können, wenn man sie denn nur intensiver ausbauen würde. Diese Botschaft wird in Unkenntnis über physikalische Gegebenheiten bzw. lobbygesteuert landauf, landab verbreitet, mit katastrophalen Folgen für die Menschen, die Umwelt und die Natur. Für den Odenwald bedeutet das Engagement des Projektierers PNE AG eine Zäsur: Zum ersten Mal steigt nämlich die Großfinanz in das hochsubventionierte Geschäft mit der Windkraft ein. Morgan Stanley hält seit Januar 40 % an der PNE AG und hat nun den Odenwald ins Visier genommen. Wir erinnern uns: Morgan Stanley war eine der Institutionen, die bei der Finanzkrise 2008 eine unrühmliche Rolle gespielt und Anlegern Schrottpapiere verkauft haben. Dieser geballten Finanzmacht hat niemand etwas entgegenzusetzen und es steht zu befürchten, dass die schlimmsten Prognosen für den Odenwald zutreffen. Schaut man rückblickend noch auf das Vorgehen der Hessischen Landesregierung beim Bau der Windindustriegebiete Greiner Eck, Kahlberg und Stillfüssel, wo Belange von Anwohnern, Natur und Umwelt allesamt ignoriert wurden, dann kann man nur von einer unheiligen Allianz sprechen. Bei dieser Gemengelage ist es auch mehr als unverständlich, wenn auf badischer Seite Millionen von Euro in LEADER-Projekte investiert werden, um z.B. den Tourismus im Odenwald anzukurbeln. Wer will schon Urlaub unter sich drehenden Windrotoren machen? Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wenn Sie sich für den Erhalt unseres Odenwaldes, für die Umwelt und für den Naturschutz einsetzen möchten, dann werden Sie Mitglied bei LeO e.V. Nur gemeinsam können wir den Ausverkauf unserer Heimat verhindern.


Zur Zeit können die Banner direkt über unseren Verein Lebenswerter Odenwald Heiligkreuzsteinach e.V.   (gegen eine Spende von 20 €) bezogen werden.


Gesundheitsgefahren durch Windkraftanlagen

„Forscher der Universität Hamburg Eppendorf untersuchten Auswirkungen von Infraschall auf das Gehirn. Sie fanden heraus, dass unterhalb der individuellen Hörschwelle dargebotener Infra-
schall bestimmte Regionen des Gehirns aktiviert. Es sind Regionen, die an der Verarbeitung von Stress und Konflikten beteiligt sind.“

 

Weitere Infos

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Hier können Sie sich die gesamte Dokumentation des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages vom 12. August 2019 als PDF herunterladen:
WD-8-099-19-pdf-data.pdf
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Infoabend am 23.11.2017 in Wilhelmsfeld

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Vortrag von Dr. Markus Sonnberger
„Windkraft – wieso, weshalb und warum nicht?“
VortragWindEnergieVhGanzkurz.pdf
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Vortrag von Dr. Ulrich Weinhold (Institut für Faunistik)
Naturschutz und Windkraft- rechtliche Grundlagen, fachliche Anforderungen und praktische Umsetzung
Windkraft_und_Artenschutz_23112017.pdf
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Stellungnahme der Gemeinde Absteinach 29.05.2017
Abtsteinach_Windkkraft.PDF
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Stellungnahme des Gemeindeverwaltungsverbands Schönau vom 31.05.2017
Erneute Stellungnahme Regionalplan Südhe
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Stellungnahme des Gemeindeverwaltungsverbands Schönau vom 05.04.2017
Resolution vom 05.04.2017.pdf
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Im Berliner und im Darmstädter Manifest finden Sie fundierte Stellungnahmen zur aktuellen Energiepolitik. Das Kompendium für eine vernüftige Energiepolitik enthält umfangreiche Informationen zum Thema.

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Berliner Manifest Ablasshandel.pdf
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Darmstaedter Manifest 1998.pdf
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Neues vom Schwarzstorch

Inzwischen sind auch die Schwarzstörche zurückgekehrt und wurden rund um das Steinach- und Ulfenbachtal gesehen. Bitte melden Sie uns dringend Schwarzstorchsichtungen unter Angabe der Temperatur, des Wetters, der Flugroute und falls möglich mit einem Foto, an  =>  lebenswerter.odenwald@posteo.de . Das kann für die Entscheidung der Gerichte sehr hilfreich sein.

Die folgende Studie gibt interessante Einblicke.

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Studie zum Schwarzstorch im Eiterbachtal
SchwarzstorchstudieOdenwald2016-2 (1).pd
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Ausweisung von Windkraftkonzentrationszonen

Außer dem Teilregionalplan-Windenergie https://www.m-r-n.com/was-wir-tun/themen-und-projekte/projekte/teilregionalplan-windenergie-zum-einheitlichen-regionalplan-rhein-neckar, der sich zurzeit in der dritten Offenlage befindet, gibt es noch die Planungen des Nachbarschaftsverbandes Mannheim-Heidelberg. Die Hangkanten sollen freigelassen werden, also die Gebiete oberhalb der Bergstraße. Es gibt jedoch zwei Konzentrationszonen (KZW), die uns in der näheren Umgebung betreffen. Folgendes ist angedacht: KZW 10 liegt zwischen Schriesheim und Altenbach südlich der Schriesheimer Hütte mit 5 Windkraftwerken und KZW 11 westlich „Langer Kirschbaum“, in der jetzigen nach Westen etwas verkleinerten Form mit 3 Windkraftwerken.

Näheres unter: http://www.nachbarschaftsverband.de/fnp/wind/161125_beschluss_wind.pdf

 


Gemeinsam für einen Lebenswerten Odenwald ohne Windräder / Windkraftanlagen

Windkraftindustrieanlagen bei Würzberg

 

Die Entega und die Energiegenossenschaft Odenwald sind ja durchaus bekannt dafür, dass sie offensichtlich besonders gerne in Waldgebieten Windkraftindustrieanlagen bauen möchten, die u.a. aus artenschutzrechtlicher Sicht nicht bebaut werden dürfen (z. B. Stillfüssel).

Jetzt geht es um die Fläche „Mies“ bei Würzberg. Dies ist Teil des Europäischen Vogelschutzgebiet „Südlicher Odenwald“.

 

Nun hat dazu ein sogenannter „Scoping-Termin“ stattgefunden, zu dem unter anderem auch die IHO (Initiative Hoher Odenwald) als anerkannte Umweltvereinigung eingeladen war. Bei einem Scoping-Termin geht es grob vereinfacht um die Umweltverträglichkeitsprüfung eines Bauvorhabens.

Eine Stellungnahme finden Sie im Bereich "Artikel aus unserem Newsletter".

Im Juni 2018 hat sich die Stadt Michelstadt gegen eine städtische Beteiligung ausgesprochen – eine der Anlagen sollte auf städtischem Grund errichtet werden. Ein Artikel hierzu ist bei Echo Online erschienen (zum Artikel).

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Übersichtskarte der Anlagen bei Würzberg
Anlage_1a_WP_Würzberg_Übersichtskarte_1_
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Standortbeschreibung der Anlagen bei Würzberg
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Das idyllische Eiterbachtal gehört der Vergangenheit an – Industrieanlagen überprägen die Natur

Am „Stillfüssel“ sind die fünf Windkraftanlagen nun schon seit einiger Zeit im Betrieb. Für Einwohner des Eiterbachtals und Naturliebhaber, die gern hierher kommen, um die einzigartige Natur dieses Tals zu genießen, sind die geschaffenen Tatsachen nicht mehr zu übersehen. Von der westlichen Talseite sieht man, je höher man geht, die fünf Anlagen vom Stillfüssel und die Anlagen von Grein. Manchem Industrieliebhaber mag das Herz bei dem Anblick höher schlagen, doch Menschen, denen die Natur am Herzen liegt, sind von dem Anblick schockiert. Nie hätten wir uns vorstellen können, dass solch eine brachiale Zerstörung in unseren Wäldern möglich ist. Wir vom vom Verein Lebenswerter Odenwald e.V. werden uns weiter für unsere Natur einsetzen! Auch wenn unsere Proteste bisher nicht erhört wurden, müssen wir mit voller Kraft für den Odenwald und unsere Wälder kämpfen. Im Eiterbachtal gibt es noch zwei weitere Vorranggebiete und auch auf dem Stillfüssel können noch zahlreiche Anlagen errichtet werden. Die Zuwegung ist fertig, also steht dem weiteren Ausbau seitens der ENTEGA oder anderen Unternehmen nichts mehr im Wege, wenn die Subventionen wieder erhöht werden. Bitte unterstützen Sie uns, um weitere Anlagen in unseren Wäldern zu verhindern.

 

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Kurzgutachten Stillfüssel
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Faunistisches Gutachten Stillfüssel
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Bilder von der Bauphase am Stillfüssel


Pressemitteilung der NI vom 19.03.2019

 

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):

 

Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparke Blumberg und Länge als rechtswidrig und verhängt für beide Windparke ein Bauverbot

Mit Beschluss vom 12.03.2019 hat das Verwaltungsgericht Freiburg auf Antrag des bundesweit anerkannten Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) ein Bauverbot für den Windpark Blumberg und den Windpark Länge verhängt.

 Neben der rechtswidrigen Waldumwandlungsgenehmigung, über die das Gericht bereits entschieden hatte, sind somit auch die beiden immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen nach dem Beschluss des Gerichtes rechtswidrig. Das Verwaltungsgericht Freiburg stellt u.a. fest, dass die Umweltverträglichkeitsprüfung nicht so durchgeführt wurde, wie dies gesetzlich vorgeschrieben sei.

 Dass das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis und das Regierungspräsidium Freiburg den Windenergieerlass des Landes Baden-Württemberg befolgt haben, sei "unmaßgeblich", da dieser gegen das Konzentrationsgebot des Bundesimmissionsschutzgesetzes als höheres Recht verstoße.

 „Wir begrüßen es sehr, dass das Verwaltungsgericht den Argumenten der Naturschutzinitiative e.V. (NI) gefolgt ist und einen Baustopp für die beiden Windparke erlassen hat. Das Gebiet Länge/Blumberg ist ein landesweiter Hotspot für die Artenvielfalt. Dieses Gebiet verträgt keine Windindustrieanlagen. Wir fordern die beiden Investoren, „solarcomplex GmbH“ und „Green City Energie“ auf, das Vorhaben endgültig aufzugeben und den Natur- und Artenschutz zu respektieren“, erklärte Harry Neumann, Landesvorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

 

 19.03.2019 - PM - NI erfolgreich: Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung...



Die Umwandlung des schönen Odenwalds in eine Industrielandschaft wird fortgesetzt

Hier können Sie sich ein Bild von einigen Vorrangebieten für Windkraftanlagen machen, die sich ganz in unserer Nähe auf hessischem Boden befinden. Es sind wie gesagt nur einige, am Weißen Stein bei Wilhelmsfeld sind beispielsweise auch Anlagen geplant.

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Vorranggebiet 2 25.pdf
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Denkanstöße zur Windkraft gestaltet von Jeanne Kloepfer
Denkanstöße Windkraft.pdf
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Matthias Wilkes, ehemaliger Landrat des Landkreises Bergstraße und Abgesandte mehrerer Bürgerinitiativen stellten am 18.08.2017 diesen Aufkleber auf dem Marktplatz in Heppenheim vor. Mittlerweise sieht man ihn auf vielen Autos der Region. Übrigens: 2014 stellte Wilkes das "Original" vor, auf dem, statt des durchgestrichenen Windrades, ein Apfel mit Herz zu sehen ist.

 


Wichtige Info für alle klagenden Verbände gegen Windkraftanlagen

 

Wichtige Studie / wissenschaftliche Arbeit, die helfen könnte, weitere Windkraftanlagen zu verhindern. Hierbei sollte das Gericht darauf hingewiesen werden, dass sich durch das Versagen des vorläufigen Rechtsschutzes und der Nichtberücksichtigung der neuesten wissentschaftlichen Erkenntnisse (siehe Download)  Ansprüche wegen Amtspflichtverletzung gegen den handelnden Richter ergeben könnten.

 

Wichtige Info für alle klagenden Verbände gegen Windkraftanlagen


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Antrag der CDU zur Anpassung der Energiepolitik 2017
Den folgenden Antrag hat die CDU Rhein-Neckar mit großer Mehrheit angenommen.
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Offener Brief an Herrn Ministerpräsident Kretschmann
Diesen Brief haben wir im Juni 2017 an einige Politiker geschickt.
Offener Brief an MP Kretschmann.pdf
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Von Herrn Bouffier bekamen wir eine Antwort, die wir hier zum besseren Verständnis kommentiert haben.
Antwort_Bouffier.pdf
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