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Mensch und Natur als Opfer einer falschen Energiepolitik
Beim Ausbau aller „Erneuerbaren Energien“ wurde versäumt, vorher Belastungsgrenzen für Natur, Arten, Menschen, Wälder und Landschaften festzulegen. Somit konnte es mit Hilfe des Erneuerbaren Energiegesetzes (EEG), der Privilegierung nach dem Baugesetzbuch, eigens dafür geschaffener neuer „Rechtsgrundlagen“ und der Ausschaltung eines kritischen gesellschaftlichen Diskurses zu den allseits bekannten Auswüchsen, insbesondere beim Ausbau der Windenergie, Freiflächenfotovoltaik und Biomasse, kommen. Bereits 2012 machte der renommierte Ornithologe Dr. Martin Flade deutlich, dass diese „Energiewende“ zu einem zunehmenden „Biodiversitäts-Desaster“ führt. Hiervon betroffen sind besonders Vögel und Fledermäuse. Diese Entwicklung hat sich seitdem massiv verschärft.
Die Ziele der nationalen Biodiversitätsstrategie werden durch den zügellosen Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ konterkariert und können nicht mehr erreicht werden.
090118_Naturschutzinitiative-10-Forderun
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