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Erlebnis-Führung am Bienenlehrpfad in Hilsenhain

 

 

Die Imkerin Eva-Maria Elfner-Häfele wird uns viel Wissenswertes über die Honigbiene und deren wertvolle Bienenprodukte näher bringen. Abgerundet wird die Führung durch eine Honigverkostung mit süßen und salzigen Snacks in einer Fingerfood-Box. Dazu gibt es leckere Honiglimonade.

 

 

Termin: Samstag, 19. Juni 2021 – Zeit: 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr

 

 

Wir treffen uns um 14.30  Uhr auf dem Parkplatz am Ortseingang von Hilsenhain (aus Richtung Bärsbach kommend). Von dort aus wandern wir gemeinsam zum Treffpunkt. Dort erwartet uns Frau Elfner-Häfele um 15.00 Uhr.

 

 

Kosten: 25 € pro Person

 

 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, möchten wir Sie bitten, sich unter der Telefon-Nummer: 06220/8539 oder unter der Mail-Adresse lebenswerter-odenwald@posteo.de anzumelden. Vielen Dank!

 

 

Zum jetzigen Zeitpunkt ist ein negativer Schnelltest nötig oder eine Impfbescheinigung, aus der zu ersehen ist, dass die 2. Impfung 14 Tage zurückliegt. Bitte auch an den erforderlichen Mund- und Nasenschutz denken!

 

 

Martina Gaudes – 1. Vorsitzende

 

 

 

 

Liebe Mitglieder des Vereins LeO Heiligkreuzsteinach und liebe Freunde,

 

 

 hiermit möchten wir Euch recht herzlich zu unserem nächsten LeO-Stammtisch einladen!

 

 

Habt Ihr Fragen oder Anregungen, wollt Euch über unsere Aktivitäten informieren oder einfach einen netten Abend mit uns verbringen?

 

 

 

Dann kommt am 

 

25.10.2019 um 19:00 Uhr in die Krone in Eiterbach.

 

Der Biologe Dr. Ulrich Weinhold wird uns in einer kurzen Präsentation das Leben von Fledermäusen näher bringen.

 

 

 

Wir freuen uns auf einen netten Abend mit Euch!

 

 

 

Grünspecht, lebenswerter Odenwald Heiligkreuzsteinach,
Grünspecht

 Blühwiesenprojekt (Update Stand 25.04.2019)

Nun geht das Projekt in das zweite Jahr.  Es gibt nun eine weitere Fläche (ca.200 m²) in Schönau. Eine bestehende Fläche wurde im Herbst / Frühjahr zur Erweiterung (nun ca 300m²) vorbereitet. Da der Samen nun eingetroffen ist, kann in den nächsten Tagen mit der Aussaat begonnen werden. Hier nun die ersten Blumen auf der großen Blühfläche im Kaltenbrunnenweg.

Wir planen die Blühflächen dieses Jahr mit Insektenhotels zu erweitern.

Eine weitere Fläche wäre möglich, jedoch fehlen bisher die fleißigen Hände, die die Fläche vorbereiten. Wer kann sich die Zeit nehmen, uns dabei zu unterstützen? Jede helfende Hand ist willkommen! Freiwillige Helfer können sich melden unter lebenswerter-odenwald@posteo.de

Gemeinsam machen wir unser Dorf schöner! Die Blühflächen werden für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben und es ist geplant, den Werdegang der Blühflächen auf unserer Homepage zu dokumentieren.

 

Rückblick auf die Fledermauswanderung in Heiligkreuzsteinach am 24.07.2020

Von der großen Resonanz bei unserer Fledermauswanderung am 24.7.20 in Heiligkreuzsteinach waren wir ganz überwältigt!

Um diese faszinierenden Tiere besser kennenzulernen, hat uns der Biologe Dr. Ulrich Weinhold über ihre Lebensweise informieren.  Mit Hilfe eines Fledermausdetektors hat er die Rufe dieser Tiere hörbar gemacht.

Herzlichen Dank nochmals an Dr. Ulrich Weinhold, der uns viele Informationen über diese faszinierenden Tiere gab.

 

 

Martina Gaudes

 

 

Rückblick auf den 11. LeO Stammtisch in Ober-Abtsteinach in dem Gasthaus "Goldener Bock" am 19.02.2020

 

Am 19.02.2020 trafen sich Mitglieder und Freunde von LeO e.V. zum ersten Stammtisch im neuen Jahr.

Vera Krug zeigte eine Präsentation zum Stand der Klagen am Stillfüssel und informierte uns über die neusten Entwicklungen. Dabei verdeutlichte sie welcher Aufwand für die Kartierung der Vogelbeobachtungen und Horste notwendig ist und bat um Hilfe. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die gesammelten Spenden (separate Spendendose bei unseren Veranstaltungen) für die Prozesskosten übergeben.

 

 

 

Rückblick auf den Wildbienenvortrag von Johannes Fink (LeO e.V.) am 29.01.2020 in Kirchheim

 

Johannes Fink hat in seinem Vortrag über Wildbienen wichtige Informationen zu diesem Thema ausgeführt. Der Schwerpunkt des Vortrags lag auf dem Bau von funktionsfähigen Nisthilfen für die Arten, die in hohlen Stängeln oder Bohrlöchern im Holz nisten. Der Vortrag begann mit Beispielen von Nisthilfen, die zwar in guter Absicht angefertigt wurden, aber nicht für die Bienen geeignet sind. Es ergibt beispielsweise keinen Sinn, Stroh, Tannenzapfen, Backsteine oder Holzhäcksel in die Bienenhotels einzubauen, da diese Materialien unbrauchbar für Wildbienen sind und höchstens deren Feinden Unterschlupf bieten. Während der ca. anderthalbstündigen Präsentation wurde Schritt für Schritt der Bau und die Aufstellung der Nisthilfen erklärt. Anschauungsmaterial zum besseren Verständnis wurde ebenfalls gezeigt. Wichtigster Punkt: Die zur Verfügung gestellten Hohlräume müssen absolut glatt und frei von Graten sein, sonst verletzen sich die Bienen die Flügel und gehen zu Grunde. Die Zuhörer waren begeistert von Herrn Finks Fachwissen und dessen Engagement für Wildbienen. Er konnte viele Fragen beantworten und sachkundige Tipps geben. Der Abend war sehr bereichernd, da er seltene Einblicke in die Natur um uns herum und viele Anregungen zum Bau von Nisthilfen für Wildbienen bot. Zum Einsatz kam das Wildbienen Rollup und die Wildbienenflyer des Verein Lebenswerter Odenwald Heiligkreuzsteinach e.V.  Weitere Vorträge folgen.

 

Rückblick auf die 1. Demo gegen 13 geplante Windindustrieanlagen auf der Hirschhorner Höhe am 23.01.2020

 

Der Odenwald wird Spielwiese der Großfinanz

 Am 23. Januar nahmen Vertreter von LeO an der Demonstration gegen die weitere Industrialisierung des Odenwaldes in Rothenberg teil. Konkret geht es um 13 (!) neue Windindustrieanlagen auf der Hirschhorner Höhe zwischen dem Finkenbach- und dem Gammelsbachtal. Zwei Windkraftprojektierer – die PNE AG mit Sitz in Cuxhaven sowie UKA Meißen Projektentwicklung GmbH & Co. KG – bemühen sich derzeit um Pachtverträge für die benötigten Flächen. An der Demo nahmen ca. 300 engagierte Natur- und Umweltschützer teil, die für den Erhalt des Odenwaldes kämpfen. Leider war das Medieninteresse nur bescheiden. Es ist offensichtlich, dass Demonstrationen gegen Windkraftanlagen derzeit nicht ins Bild des politischen und journalistischen Mainstreams passen. Der Öffentlichkeit wird stattdessen suggeriert, dass Erneuerbare Energien – und hier ist hauptsächlich die Windkraft gemeint – als Ersatz für konventionelle Energieträger einspringen können, wenn man sie denn nur intensiver ausbauen würde.  Diese Botschaft wird in Unkenntnis über physikalische Gegebenheiten bzw. lobbygesteuert landauf, landab verbreitet, mit katastrophalen Folgen für die Menschen, die Umwelt und die Natur. Für den Odenwald bedeutet das Engagement des Projektierers PNE AG eine Zäsur: Zum ersten Mal steigt nämlich die Großfinanz in das hochsubventionierte Geschäft mit der Windkraft ein. Morgan Stanley hält seit Januar 40 % an der PNE AG und hat nun den Odenwald ins Visier genommen. Wir erinnern uns: Morgan Stanley war eine der Institutionen, die bei der Finanzkrise 2008 eine unrühmliche Rolle gespielt und Anlegern Schrottpapiere verkauft  haben. Dieser geballten Finanzmacht hat niemand etwas entgegenzusetzen und es steht zu befürchten, dass die schlimmsten Prognosen für den Odenwald zutreffen. Schaut man rückblickend noch auf das Vorgehen der Hessischen Landesregierung beim Bau der Windindustriegebiete Greiner Eck, Kahlberg und Stillfüssel, wo Belange von Anwohnern, Natur und Umwelt allesamt ignoriert wurden, dann kann man nur von einer unheiligen Allianz sprechen. Bei dieser Gemengelage ist es auch mehr als unverständlich, wenn auf badischer Seite Millionen von Euro in LEADER-Projekte investiert werden, um z.B. den Tourismus im Odenwald anzukurbeln. Wer will schon Urlaub unter sich drehenden Windrotoren machen? Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wenn Sie sich für den Erhalt unseres Odenwaldes, für die Umwelt und für den Naturschutz einsetzen möchten, dann werden Sie Mitglied bei LeO e.V. Nur gemeinsam können wir den Ausverkauf unserer Heimat verhindern.

 

Ihr LeO-Vorstand

 

 

Einladung zur Biberexkursion nach Ladenburg-Neubotzheim

Wann: 18. September 2021, 14.30 Uhr

 

Dauer: ca. 3 – 4 Stunden
Wo:      Treffpunkt: Parkplatz Steinachtalhalle, Heiligkreuzsteinach
(Bildung von Fahrgemeinschaften)

 

Kosten: Spende

Wir können uns wirklich glücklich schätzen mit Dr. Ulrich Weinhold einen Experten für wildlebende Säugetiere in unseren Reihen zu haben. Manche kennen ihn von seinen spannenden Fledermausführungen, anderen ist er als Experte für Feldhamster bekannt. Doch als Biberbeauftragter des RP-Karlsruhe ist er ebenso Fachmann für Deutschlands größtes Nagetier, den Biber. Dieser 20-30 kg schwere Nager lebt in langsam fließenden und stehenden Gewässern mit Gehölzen nahe dem Ufer. Herr Dr. Weinhold wird uns in ein Biberrevier führen, wo wir sehen werden wie dieses Nagetier die Landschaft nach seinen Bedürfnissen gestaltet: Er fällt Bäume, baut Burgen und Dämme und staut Bäche auf. Dadurch schafft er nicht nur sich, sondern auch vielen Pflanzen und Tieren einen geeigneten Lebensraum. 

 

Für die Wanderung sind wetterangepasste Kleidung und Gummistiefel notwendig, da wir auch durch feuchte Bereiche gehen werden. Wer ein Fernglas hat, sollte dieses mitbringen.

 

Zum Abschluss können alle, die möchten noch mit in „Forschners Schützenhaus“ einkehren, da dieses inmitten des Biberreviers liegt. Bei schönem Wetter ist es möglich, den Tag dort im Biergarten ausklingen zu lassen.

 

Wer an der Biberexkursion teilnehmen und noch mehr über diese interessanten Tiere erfahren möchte, kann sich schriftlich unter Lebenswerter-Odenwald@posteo.de oder ab 6.9.2021telefonisch unter 06220/8539 anmelden.

 

Bitte auch angeben, wer mit ins Schützenhaus gehen möchte, da eine Tischreservierung nötig ist!

 

Herzliche Grüße

 

Martina Gaudes und Manuela Palmer

 

 

Teichputz 


Der Sommer geht so langsam dem Ende zu und der Gartenteich sieht nicht mehr ganz so schön aus wie im Frühling. Die warmen Temperaturen haben dafür gesorgt, dass das Pflanzenwachstum im Teich und darum herum explodiert ist. Speziell im Wasser haben Teichpflanzen und die verschiedenen Algenarten ein oft undurchdringliches Geflecht gebildet, das dafür sorgt, dass man kaum noch etwas vom Wasser sieht.  Für den außenstehenden Betrachter sieht es so aus, als würde sich das Leben im Teich so langsam in die Winterruhe begeben, auch wenn noch jede Menge Libellen umherschwirren. Die meisten Amphibien haben schon im Frühjahr abgelaicht und ihre Nachkommen sind in dem Pflanzengwirr nicht mehr zu erkennen. Als ordnungsliebender Mensch ist man jetzt versucht, mit dem Kescher die Faden- und Grünalgen zu entfernen und zumindest wieder etwas freie Wasserfläche zu schaffen. Doch hier ist Vorsicht geboten: Viele Amphibienlarven haben ihre Entwicklung noch nicht abgeschlossen und verstecken sich in eben diesem Algengewirr. Für unsere einheimischen Molcharten geht die Paarungszeit bis in den Juni hinein. Das bedeutet, dass es selbst im September noch viele kleine Molchlarven gibt. Fischt man nun mit dem Kescher die Algen ab, dann fallen diese unweigerlich der Säuberungsaktion zum Opfer. Im aufgesammelten Algenmatsch sind die nur wenige Millimeter großen und teilweise fast durchsichtigen Minimolche oftmals nicht zu sehen. Aus diesem Grund sollte man den Inhalt der ersten Kescherversuche genauestens untersuchen. Befinden sich noch kleine Larven, wie die im Bild, zwischen den Algen, dann muss die Teichreinigung noch um zwei bis drei Wochen verschoben werden. Dann sind die Larven größer und können damit auch besser erkannt und assortiert bzw. wieder in den Teich zurückgesetzt werden. So ein Teichputz ist jedoch immer ein rabiater Eingriff in einen bestehenden Lebensraum. Es sollte deswegen nicht zu aggressiv vorgegangen werden. Idealerweise „putzt“ man immer nur den halben Teich und lässt die andere Hälfte ruhen oder reinigt diese nur oberflächlich. So oder so, ein Gartenteich ist ein künstliches Biotop, welches auf ein gewisses Maß an Pflege angewiesen ist. Tut man über Jahre hinweg nichts, dann verliert der Teich irgendwann seine Funktion. Durch die abgestorbene Pflanzenmasse bilden sich Faulgase und Schlamm. Der Teich verlandet,  und irgendwann bietet er keinen Lebensraum mehr für die Tiere, für die wir ihn eigentlich angelegt haben. Vergleichbar mit einer Wiese, die ebenfalls regelmäßig - aber nicht zu mehr als zweimal im Jahr - gemäht werden muss, um ihre Funktion als artenreicher Lebensraum zu erhalten.

 

Im Bild drei kleine Minimolche Ende des Monats August, die beim Algenkeschern als „Beifang“ dabei waren.

 

Johannes Fink

 

 

 

Hurra, hurra, der Herbst ist da und mit ihm unser Wildwurzelwalk!

 

 

Letzten November musste diese Veranstaltung coronabedingt leider ausfallen, doch glücklicherweise konnten wir im Frühjahr in Sachen Kräutern dann so richtig loslegen - die Wildkräuterwanderung im Eiterbachtal, geführt von Dorisa Winkenbach, war ein voller Erfolg! Interesse und Resonanz waren überwältigend! Dieser großen Nachfrage und dem Wunsch Gelerntes zu vertiefen ist es zu verdanken, dass Frau Winkenbach eine Wildkräuterwerkstatt - in 10 Einheiten durch die Vegetation eines ganzen Jahres - entwickelt und hier angeboten hat. Auch dieses Konzept kommt sehr gut an und erfreut sich reger Teilnahme. Sicher tragen Frau Winkenbachs erstaunliches Fachwissen, aber auch ihre sinnliche und leidenschaftliche Art der Vermittlung, zu dieser Erfolgsgeschichte bei. Wer Dorisa Winkenbach noch nicht kennt, sie aber in ihrem Element erleben möchte, ist somit herzlich zum Wildwurzelwalk am 7. November eingeladen. Mit Schaufeln und Wurzelstechern ausgerüstet werden wir nach Zwiebeln und Wurzeln bekannter Wildkräuter graben. Und so klingt Frau Winkenbachs Ankündigung:

 

 Wildkräuterwanderung  "In der Wurzel liegt die Kraft“ 

 

Wenn sich die Pflanzen oberirdisch zurückziehen, junge Austriebe neugierig schon Mal die neuen Blätter in den Himmel strecken und frische Wurzeln ausbilden, ja dann geht es unterirdisch schon wieder rund in Vorbereitung auf das kommende Jahr. In dieser „magischen“ Zeit, in der wir auch unserer Vorfahren und Ahnen gedenken, geht es bisweilen auch überirdisch zu. Ein Natur- und Wildkräuterspaziergang ist in dieser Jahresphase etwas sehr besonderes. Verborgen, wild und kraftvoll sind sie. Was wird im Herbst geerntet? Wie wird es eingesetzt und wozu ist es gut? Signatur und Wesen essbarer Wildpflanzen verraten viel über die Kraft zur Gesunderhaltung und Gesundung. Hier drückt sich das alte Wissen unserer Ahnen aus. Kulinarische Gesundheitsvorsorge aus der Wiese. Mit sensorischer Verkostung vor Ort. Skript zum Mitnehmen.

 

 

Wildwurzelwalk am 7.11.21 um 14:00 Uhr,    Dauer ca. 2,5 Std.

max. 15 Teilnehmer

Preis pro Teilnehmer:  27 €

 

 

Startpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung telefonisch unter 06220/3079774 oder 0152–29295336 oder per Mail: manuela.palmer@gmx.de

 

Bitte mitbringen: kleine Schaufel oder Wurzelstecher, 1-2 Schraubgläser, Zip-Beutel, Papiertüten

 

Die Durchführung der Veranstaltung erfolgt gemäß der tagesaktuellen Corona-Vorschriften, einen Mundschutz sollte jeder dabei haben.

 


Er ist wieder da - unser LeO-Kalender 2022
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, unser neuer Tierkalender ist wieder auf dem Markt, 
vielmehr bei Krüger's im Markt! Nachdem unser erster Tier-Kalender viel Anklang gefunden hatte, gerne verschenkt wurde
und dieses Jahr so manche Kreizstoinischer Wohnung schmückte, war schnell klar, auch für 2022 soll es einen geben!
Erfreulicherweise sind Johannes Fink, unserem unermüdlichen Tierfotografen, wieder einige großartige Aufnahmen
gelungen. Und der emsigen Recherchearbeit unseres neuen Schrifttührers, Christian Hofer, ist es zu verdanken, dass wir
unseren 2. LeO-Kalender sogar im Preis senken konnten - für 12€ erhalten Sie 13 tolle Tierfotos! Eine bunte Auswahl
unserer heimischen Fauna - Vögel, Schmetterlinge, Insekten und Feldhamster - erwarten Sie! Außerdem enthält der
Kalender alle Termine des Heiligkreuzsteinacher Veranstaltungskalenders 2022,
wobei sich coronabedingt im Laufe des
Jahres Änderungen ergeben können.
Ganz herzlichen Dank an unsere beiden Kalender-Aktivisten, Johannes und Christian - das Ergebnis kann sich sehen lassen! 

Unser Kalender ist nun in Krüger's Supermarkt für 12 € erhältlich.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Manuela Palmer - LeO e.V.

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Vorlage Einwand Lichtenklinger Hof
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Stellungnahme Lichtenklinger Hof 2-26a.d
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Vorlage Einwand Regionalplan mit Wohnbezug
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Vorlage Einwand wegen sys Telios Klinik
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Vorlage Einwand bezüglich der optischen Bedrängung der umliegenden Ortsteile
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Vorlage Einwand Regionalplan ohne Wohnbezug
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Vorlage Einwand bezüglich des Brandschutzes
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Vorlage Einwand bezüglich des ausgewiesenens Flächenanteils
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Vorlage Einwand bezüglich des Artenschutzes
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Vorlage Einwand bezüglich der negativen Folgen für die Wasserversorgung
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Vorlage Einwand bezüglich des Schwachwindgebietes
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Vorlage Einwand kumulative Wirkung auf den Artenschutz
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Vorlage Einwand bezüglich der 6m breiten Zuwege zu den Windkraftanagen
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Ausschnitt  Regionalplanentwurf Hessen Süd;  Stand Dezember 2016
Ausschnitt Regionalplanentwurf Hessen Süd; Stand Dezember 2016

Ausschnitt

Regionalplanentwurf Hessen Süd;

Stand Dezember 2016